Auch im Mai habe ich dreimal die Woche mein Trainingsprogramm durchgeführt. Allerdings habe ich bemerkt, dass ich mit Kniebeugen und Kreuzheben am Limit bin. Das soll heißen, dass der untere Rücken stärker als mir lieb war beansprucht wurde. Die eigentlichen Zielmuskeln hätten mehr gekonnt, aber aufgrund einer muskulären Dysbalance meiner Beckenmuskulatur geht alles auf den unteren Rücken. Hier ein Video, wo es gut erklärt wird:
Es wurde Zeit über Alternativübungen nachzudenken. Anstatt dem klassischen Kreuzheben nehme ich Sumo- und rumänisches Kreuzheben ins Programm, weil da der Rücken aufrecht(er) ist und dadurch weniger belastet wird. Kniebeuge ersetze ich durch Bulgarian Splitsquats und Ausfallschritte mit Kettlebell.
Langhantelrudern wird durch Klimmzüge an den Turnringen ersetzt. Ich könnte auch die Klimmzugstange nehmen, aber die Ringe finde ich besser für meine Schultern und Handgelenke.
Bankdrücken waren immer wieder mal problematisch für meine Schultern. Wahrscheinlich ist es ein Technikfehler, aber ich nehme diese Übung erst einmal raus und ersetze sie durch Überkopfdrücken. Auch wenn da vor allem die Schultern und nicht die Brustmuskulatur angesprochen werden und daher kein Ersatz sind. Aber die Schultern habe ich lange vernachlässigt und will sie wieder aufbauen.
Eine Rotationsübung habe ich nun neu hinzugefügt: Russian Twists. Zur Stabilisierung der Rumpfmuskalatur…
